Webstuhl

"Am sausenden Webstuhl der Zeit"

Eine symphonische Weltraumreise ins Glück

Autor und Erzähler: Edwin Rutten
Regie: Hein Boele
Gestaltung: Mirjam Grote-Gansey
Musikauswahl: Jac. van Steen
Dramaturgische Beratung: Klaus Bertisch
Übersetzung: Christel Hellweg

Für freundliche Unterstützung danke ich:
Dr. Roland Goll (Goethe Institut, Sydney), Annett Andriesen und Wilhelm Hellweg

Repertoire
John Adams - Short Ride in a Fast Machine

Joseph Haydn - Die Schöpfung - Einleitung

Igor Strawinsky Le Sacre du Printemps - Introduktion; Tanz der junge Mädchen

Jean Fery Rebel Les Elements - Das Feuer

Franz von Biber Battalia à 10 - Adagio und die Schlacht

Richard Wagner - Parsifal - Verwandlungsmusik 3. Akte

Gustav Holst - Die Planeten - Mars

Pause

Peter Tschaikowsky - Nussknacker-Suite - Marsch

György Ligeti - Lontano

Gustav Mahler - Sinfonie Nr. 4. 4. Satz "Das himmlische Leben"

John Adams - Short Ride in a Fast Machine

Spielzeit: ca. 70 Minuten

Kurze Inhaltsangabe:

Magnus-Melchior ist auf der Suche nach dem fehlenden Puzzlestück zum Glück.
Irgendwo im Weltall steht ein Webstuhl.
Mit Hilfe des gewebten roten Fadens, der sich durch das Leben zieht, kommt Magnus-Melchior – vorbei am Großen und Kleinen Bären (füttern verboten) – bei einem blitzenden Webstuhl an.
Ist Liebe im Spiel?
Muss man klug oder dumm sein, um glücklich zu werden?
Weiß Goethe, wieviel unendlich ist?
Was passiert, wenn man eine Dose grauen Elefantenpopo kauft?
Warum strahlen bei Nacht die Sterne so hell?
Ein Glücksshuttle rast vorbei!
Was bedeutet das?
Fragen, die während des Konzerts beantwortet werden.
Was ziehen wir an:

Einen alten Lieblingspullover, eine Bluse oder Hose, bei denen ein Faden lose hängt.

Die Musik, aus der Zeit von 1600 bis 2000 wird sausend zu einer spannenden Geschichte über Glück und Unglück verwebt.
Die Instrumente eines Symphonieorchesters werden vorgestellt.

Möchtest Du auf der Bühne etwas singen oder Ballett tanzen, kannst Du, wenn Du Glück hast, dazu ausgewählt werden.